Induktionserwärmung spannungsabbauend

Induktionserwärmung Stressabbau Bei Metall, das kalt verarbeitet, geformt, bearbeitet, geschweißt oder geschnitten wurde, kann es erforderlich sein, einen Spannungsabbau vorzunehmen, um die während des Herstellungsprozesses entstandenen Spannungen zu reduzieren.

Induktionserwärmung Stressabbau wird sowohl bei Eisen- als auch bei Nichteisenlegierungen angewandt und dient der Beseitigung innerer Eigenspannungen, die durch frühere Fertigungsverfahren wie Bearbeitung, Kaltwalzen und Schweißen entstanden sind. Andernfalls kann es bei der nachfolgenden Verarbeitung zu inakzeptablen Verformungen kommen und/oder das Material kann unter Gebrauchsproblemen wie Spannungsrisskorrosion leiden. T Die Behandlung soll keine wesentlichen Veränderungen der Materialstruktur oder der mechanischen Eigenschaften bewirken und ist daher normalerweise auf relativ niedrige Temperaturen beschränkt.

Bei Metall, das kalt verarbeitet, geformt, bearbeitet, geschweißt oder geschnitten wurde, kann es erforderlich sein, einen Spannungsabbau vorzunehmen, um die während des Herstellungsprozesses entstandenen Spannungen zu reduzieren.

Spannungen im Metall, die durch Fertigungsvorgänge entstehen, können unerwünschte Maßänderungen, Verformungen, vorzeitiges Versagen oder Spannungsrisskorrosion am Teil verursachen, wenn diese Spannungen abgebaut werden. Teile mit engen Maßanforderungen müssen möglicherweise spannungsfrei gemacht werden, bevor andere Produktionsschritte durchgeführt werden können. Geschweißte Abschnitte können mit einem Spannungsarmglühen spannungsfrei gemacht werden.

Induktion Stressabbau kann in einer Kammer mit kontrollierter Atmosphäre oder im Vakuum durchgeführt werden, um die Oxidation zu verringern.

Kohlenstoffstähle und legierte Stähle können mit zwei Formen des Spannungsabbaus versehen werden:
1. Eine Behandlung bei typischerweise 150-200 °C baut Spannungsspitzen nach dem Härten ab, ohne die Härte wesentlich zu verringern (z. B. bei einsatzgehärteten Bauteilen, Lagern usw.):
2. Eine Behandlung bei typischerweise 600-680 °C (z. B. nach dem Schweißen, der Bearbeitung usw.) sorgt für einen nahezu vollständigen Spannungsabbau.

Nichteisenlegierungen werden je nach Legierungstyp und Zustand bei einer Vielzahl von Temperaturen spannungsarmgeglüht. Ausgehärtete Legierungen dürfen nur bei Temperaturen unterhalb der Aushärtetemperatur spannungsarmgeglüht werden.
Austenitische nicht rostende Stähle werden bei Temperaturen unter 480°C oder über 900°C spannungsarmgeglüht, wobei Temperaturen dazwischen die Korrosionsbeständigkeit bei nicht stabilisierten oder kohlenstoffarmen Sorten verringern. Behandlungen über 900°C sind oft vollständige Lösungsglühungen.

Normalisieren Das Normalisieren wird bei einigen, aber nicht allen Edelstählen angewandt und kann einen Werkstoff je nach seinem Ausgangszustand erweichen, härten oder entspannen. Ziel der Behandlung ist es, den Auswirkungen früherer Prozesse wie Gießen, Schmieden oder Walzen entgegenzuwirken, indem das vorhandene ungleichmäßige Gefüge in ein Gefüge umgewandelt wird, das die Bearbeitbarkeit/Umformbarkeit verbessert oder bei bestimmten Produktformen die Anforderungen an die endgültigen mechanischen Eigenschaften erfüllt.

Ein Hauptzweck besteht darin, einen Stahl so zu konditionieren, dass ein Bauteil nach der anschließenden Formgebung zufriedenstellend auf einen Härtevorgang reagiert (z. B. zur Unterstützung der Maßhaltigkeit). Das Normalisieren besteht aus dem Erhitzen eines geeigneten Stahls auf eine Temperatur, die typischerweise im Bereich von 830-950 °C liegt (bei oder über der Härtetemperatur von Härtungsstählen oder über der Aufkohlungstemperatur bei Aufkohlungsstählen), und dem anschließenden Abkühlen an Luft. Das Erhitzen erfolgt in der Regel an Luft, so dass eine anschließende Bearbeitung oder Oberflächenbehandlung erforderlich ist, um Zunder oder entkohlte Schichten zu entfernen.

Lufthärtende Stähle (z. B. einige Kfz-Getriebestähle) werden nach dem Normalisieren häufig "angelassen" (unterkritisch geglüht), um das Gefüge zu erweichen und/oder die Bearbeitbarkeit zu verbessern. Auch in vielen Flugzeugspezifikationen ist diese Kombination von Behandlungen vorgeschrieben. Stähle, die in der Regel nicht normalgeglüht werden, sind solche, die bei der Abkühlung an der Luft erheblich härten würden (z. B. viele Werkzeugstähle), oder solche, die keinen strukturellen Nutzen bringen oder zu ungeeigneten Strukturen oder mechanischen Eigenschaften führen (z. B. die nichtrostenden Stähle).

Induktionsvorwärmung PWHT-Maschine ist weit verbreitet für die Schweißung von Rohren und Leitungen, Spannungsabbau und so weiter.

Das Schweißen ist einer der kritischsten Prozesse bei der Herstellung von Druckbehältern wie dem Kessel eines Wärmekraftwerks. Die Temperatur des geschmolzenen Schweißbades liegt während des Prozesses im Bereich von 2000 °C. Der Wärmeanstieg erfolgt schnell und unmittelbar. Wenn dieser kleine Streifen des Schmelzbades abkühlt, führt die Schrumpfung zu thermischen Spannungen, die im Metall eingeschlossen sind. Dadurch kann sich auch das Makrogefüge des Stahls verändern.

Die PWHT beseitigt diese Effekte, indem sie den Schweißbereich kontrolliert auf Temperaturen unterhalb des ersten Umwandlungspunktes erwärmt, durchtränkt und abkühlt, so dass die Makrostruktur genügend Zeit hat, sich wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen und die Eigenspannung zu beseitigen.

Bei der PWHT wird das Metall nach dem Schweißvorgang kontrolliert auf eine Temperatur unterhalb des ersten Umwandlungspunktes erwärmt, ausreichend lange bei dieser Temperatur gehalten und dann kontrolliert abgekühlt.

Induktionserwärmung ist eine Methode, die trotz der hohen Kosten immer beliebter wird. Es handelt sich um ein schweißerfreundlicheres Verfahren. Im Gegensatz zur Widerstandserwärmung wird nur das Rohr heiß. Die Temperaturgradienten sind über die gesamte Dicke gleichmäßig.

Die Heizleistung ist von 10KW ~ 120KW

Modell: 10KW, 20KW, 40KW, 60KW, 80KW, 120KW und so weiter.

Heiztemperatur: 0 ~ 900 C

Maximale Heiztemperatur: 900 C

Durchmesser des Rohrs / der Röhre: 50 ~ 2000 mm

Heizspule: Klemmspule oder Induktionsheizmatte

Die Induktionsschweißvorwärmmaschine umfasst:

1. Stromquelle für die Induktionserwärmung.

2. SOFT Induktionsheizkabel

3. Kabel verlängern

4. Thermoelement Typ K

5. Papier / papierloser Schreiber usw.

Vergleichen Sie mit keramischen Heizungen und Rahmenheizungen. Er hat mehr Vorteile.

1. Schnell Heizgeschwindigkeit und unfirom Heiztemperatur

2. Energieeinsparung ohne Umweltverschmutzung

3. Lange Arbeitszeit und mehr stabil

4. Touchscreen und PLC-Steuerung, einfach zu bedienen

5. Kann für unterschiedliche Schweißbedingungen geeignet sein

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